Schaffen Sie gute Lichtverhältnisse
Ob Wecker mit sanftem Wake-up-Light, dimmbare Lichtschalter im Smart Home oder (aromatische) Kerzen für angenehme Abendstimmung, unser Gemüt hängt stets von verschiedenen Lichtverhältnissen ab. Besonders in der dunklen Jahreszeit und langen Arbeitstagen mit viel Kunstlicht, sollte man vor und nach Feierabend den Augen die nötige Entspannung gönnen. Ebenso wichtig: In der Mittagspause vor die Tür gehen, damit die Haut ein bisschen Sonnenlicht und Vitamin D tanken kann.
Machen Sie abends Sport
Viele schwören auf Frühsport, und ja, dagegen ist nichts einzuwenden. Aber: Warum nicht die Joggingrunde oder den Gang ins Fitnessstudio auf den Abend verlegen? Die Erfahrungen des Tages, Jobstress und ständige Gedanken werden somit gebannt und laut Psychologen im Kopf „wegsortiert“. Positiver Effekt: Man schläft tiefer und besser, weil der Körper sich vom Sport erholen muss. Wer in kleineren Schritten starten möchte, wählt einfach den 15-minütigen Abendspaziergang, der Körper und Geist erfrischt.
Wieder mehr selbst kochen
Essen vom Lieferservice? Eine willkommene Abwechslung, mehr aber bitte nicht! Eine gesündere und nachhaltigere Wahl ist das Kochen in der eigenen Küche. Spart nicht nur Verpackungsmüll, sondern schafft auch eine stärkere Verbindung zu den Lebensmitteln, die man konsumiert. Zufrieden und satt kann man sich im Anschluss den weiteren Aufgaben des Tages widmen.
Smartphone-Pause
Man muss es ja nicht gleich „digital detox“ nennen, aber die ständige Abhängigkeit vom Smartphone hemmt nicht nur die Aufmerksamkeitsspanne, sondern führt auch zu Suchtverhalten. Erwachsene schauen in Deutschland laut Studien täglich 30-40 Mal auf ihr Handy, Jugendliche fast doppelt so viel. Bewusste Pausen und Apps wie „Quality Time“, „Forest“ und „App Detox“ helfen dabei, die Smartphone-Nutzung überschaubar zu halten.
Schaffen Sie sich Oasen des bewussten Nichtstuns
Frage: Wann haben Sie das letzte Mal ganz bewusst NICHTS getan? Etwa auf dem Sofa gelegen, ohne Smartphone, Tablet, Buch oder Fernbedienung in der Hand? Der britische Autor Tom Hodgkinson formuliert in seinem Buch „Anleitung zum Müßiggang“ folgende These: Schaffen Sie sich Oasen des bewussten Nichtstuns. Wer sich etwa eine Hängematte aufspannt und seelenruhig aus dem Fenster guckt, ohne sich dabei anderen Dingen zu widmen, ist auf dem besten Weg zur ultimativen Gemütlichkeit.





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