Wie das geht, zeigen beispielweise soziale Netzwerkdienste wie nebenan.de oder nextdoor.de, bei denen man sich anmeldet und nach bestimmten Möglichkeiten der Nachbarschaftshilfe fragen oder suchen kann. Da aber ältere Menschen zum Teil mit dem Internet nicht so vertraut sind, sollte ebenfalls der gute alte Abreißzettel in Betracht gezogen werden, um Älteren Hilfe anzubieten. Einen Vorschlag, wie so ein Zettel aussehen könnte, findet sich auf der Internetseite des Senders hr3.
hallonachbar.de gibt Tipps, wie Senorinnen und Senioren Unterstützung von jüngeren Semestern bekommen könnten, so dass sie nicht vor die Tür gehen müssen. Die Tipps sind natürlich genauso wichtig für Nachbarn, die ihre Wohnung nicht mehr verlassen dürfen oder zu den definierten Risikogruppen gehören.
Bleiben Sie bitte gesund!
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