Ausbildung bei EWE: Dialogmarketing mit Zukunftsperspektive
Die Ausbildung zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann für Dialogmarketing bei EWE ist mehr als ein klassischer Berufseinstieg. Sie bietet jungen Menschen die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln, Verantwortung zu übernehmen und praxisnahe Erfahrungen in einem großen, zukunftsorientierten Unternehmen zu sammeln. Wer kommunikativ ist, Freude am Umgang mit Menschen hat und kaufmännisches Interesse mitbringt, findet hier den idealen Start ins Berufsleben. Die hallo nachbar-Redaktion hat hinter die Kulissen geschaut.
Die 19-Jährige Isabell Luise Riemann ist im dritten Ausbildungsjahr bei EWE. In der Freizeit ist die gebürtige Oldenburgerin gern mit Freunden unterwegs, hört Musik oder genießt entspannte Abende. Beruflich möchte sie etwas tun, das Sinn stiftet, Menschen unterstützt und persönliche Entwicklung ermöglicht. Für die Zukunft wünscht sich Isabell einen Job, in dem sie aufgehen kann – und ein ruhiges Zuhause, gern mit tierischer Gesellschaft.
Eine, die den Weg in die Ausbildung bei EWE gewählt hat, ist Isabell Luise Riemann. Sie befindet sich im dritten Ausbildungsjahr bei EWE. Der Entschluss, früh ins Berufsleben zu starten, kam ganz bewusst: „Ich wollte erst einmal herausfinden, wie das Arbeitsleben überhaupt ist – wie es sich anfühlt, wirklich zu arbeiten“, erzählt sie rückblickend. Die Entscheidung für EWE fiel ihr nicht schwer: „Viele Eltern meiner Freunde arbeiten bei EWE und haben immer positiv darüber gesprochen – da dachte ich, ich probiere mein Glück.“ Auch bei der Berufswahl hatte sie klare Vorstellungen: „Ich wollte gern etwas mit Menschen machen, weil mir der soziale Kontakt einfach liegt. Da passte der Ausbildungsberuf gut – vor allem durch die Arbeit mit Kunden, sowohl telefonisch als auch schriftlich.“
Vielfältige Einblicke durch rotierende Abteilungen
Die Ausbildung bei EWE ist vielseitig aufgebaut und führt die Auszubildenden systematisch durch verschiedene Unternehmensbereiche. Dadurch lernen sie nicht nur die unterschiedlichen Facetten des Dialogmarketings kennen, sondern entwickeln auch ein tiefes Verständnis für betriebliche Abläufe und Zusammenhänge. „Ich war zum Beispiel in der Abrechnungsabteilung, im Außendienst mit dem Vertrieb unterwegs oder aktuell in der Marketingabteilung“, berichtet Isabell. Auch der Support für interne Mitarbeitende war Teil ihrer Ausbildung – etwa in der Vertriebspartner-Hotline. So erleben die Auszubildenden sowohl den Kontakt mit Privat- und Geschäftskunden als auch das Zusammenspiel mit anderen Teams hautnah.
Ausbildungsbeauftragte Christin Ehrlinger hebt hervor, wie wertvoll diese Vielfalt ist: „Die Auszubildenden erhalten bei uns eine umfassende Einarbeitung in die Systeme, Prozesse und Abläufe. Wenn sie sich sicher fühlen, übernehmen sie erste Aufgaben – etwa einfache Kundenanliegen am Telefon, um ein Gefühl für die Gesprächsführung zu bekommen.“ Die frühe Integration in reale Arbeitsabläufe bereitet die Auszubildenden gezielt auf den Berufsalltag vor.
Lernen mit System: Schulungen und digitale Plattformen
Ein strukturiertes Ausbildungskonzept ist bei EWE selbstverständlich. Neben zahlreichen Präsenzschulungen gibt es eine digitale Lernplattform, auf der die Auszubildenden Inhalte eigenständig erarbeiten und in ihrem eigenen Tempo festigen können. „Dort findet man sämtliches Wissen und kann mit Tests die Prüfungsvorbereitung aktiv gestalten“, erklärt Christin Ehrlinger.
Isabell fühlt sich gut unterstützt: „Jeden Montag haben wir vier Stunden internen Unterricht mit einer Lehrkraft von der Berufsschule. Dort besprechen wir alte Prüfungsfragen, wiederholen Themen und klären, was uns noch unklar ist.“ Ergänzend dazu nutzt sie einen schriftlichen Prüfungstrainer: „Das gibt mir wirklich Sicherheit für die Abschlussprüfung.“
Persönliche Entwicklung im Mittelpunkt
Die Ausbildung fördert nicht nur fachliches Know-how, sondern auch die persönliche Entwicklung. Besonders der Umgang mit Kundinnen und Kunden kann für junge Menschen eine Herausforderung sein. Isabell erinnert sich: „Ich war anfangs sehr schüchtern und hatte großen Respekt vor dem Telefonieren.“ Doch mit der Zeit entwickelte sie Selbstvertrauen: „Am Anfang saß jemand neben mir, der jederzeit helfen konnte. Das hat mir viel Sicherheit gegeben.“
Ein besonderer Wendepunkt war für sie die Erkenntnis, dass ihr genau diese Aufgabe Freude bereitet: „Ich hätte nie gedacht, dass mir das Telefonieren mal so viel Spaß machen könnte.“ Unterstützt wurde sie dabei auch emotional: „Meine Ausbilderin, Kollegen und Kolleginnen haben an mich geglaubt – das hat mich sehr motiviert.“
„Wir legen großen Wert darauf, unsere Auszubildenden eng zu begleiten und ihnen die nötige Sicherheit im Umgang mit komplexen Situationen zu geben.“
Christin Ehrlinger, Ausbildungsbeauftragte im EWE-Kundenservice
Trockene Theorie? Nicht bei EWE!
Während die Berufsschule den theoretischen Hintergrund vermittelt, können die Inhalte bei EWE direkt in der Praxis erprobt werden. „Wenn wir wollten, durften wir das Gelernte auch sofort anwenden“, berichtet Isabell. Besonders hilfreich war ein internes Kommunikationstraining, bei dem verschiedene Gesprächssituationen simuliert wurden – von freundlichen bis hin zu emotional aufgeladenen Kundengesprächen. „Das hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, ruhig zu bleiben und empathisch zu reagieren“, sagt sie.
Christin Ehrlinger weiß, dass der Theorie-Praxis-Transfer für viele eine Hürde darstellt: „Deshalb legen wir großen Wert darauf, unsere Auszubildenden eng zu begleiten und ihnen die nötige Sicherheit im Umgang mit komplexen Situationen zu geben.“
Herausforderungen gemeinsam meistern
Wie jede Ausbildung bringt auch diese Herausforderungen mit sich – sei es im Umgang mit schwierigen Kunden, im stressigen Tagesgeschäft oder in der Prüfungsvorbereitung. „Ich bin sehr nervös vor der Abschlussprüfung, aber ich fühle mich gut vorbereitet“, sagt Isabell. Die Kombination aus digitaler Lernplattform, Unterricht, Kollegen-Support und persönlichem Feedback hilft ihr, diese Phase zu meistern.
Vielfältige Perspektiven nach der Ausbildung
Ein weiterer Vorteil der Ausbildung bei EWE: Die Übernahmechancen sind hoch, und die Einsatzmöglichkeiten nach der Ausbildung sind breit gefächert. „Unsere Auszubildenden lernen viele Abteilungen und Kollegen und Kolleginnen kennen – das ist ein starkes Netzwerk für den weiteren Berufsweg“, sagt die Ausbildungsbeauftragte Christin Ehrlinger. Ob im Vertrieb, Kundenservice oder in anderen Unternehmensbereichen – den Absolventen stehen viele Türen offen.
Auch Isabell möchte im Konzern bleiben: „Ich habe gerade mehrere Bewerbungen bei Tochterfirmen innerhalb des Konzerns abgeschickt – ich möchte mich ausprobieren, aber EWE auf jeden Fall treu bleiben.“
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Die Ausbildung zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann für Dialogmarketing bei EWE ist praxisnah, abwechslungsreich und voller Perspektiven. Sie fördert nicht nur Fachwissen, sondern auch soziale Kompetenzen und persönliche Entwicklung. Mit Unterstützung auf Augenhöhe, modernen Lernmethoden und vielen Einblicken in verschiedene Unternehmensbereiche bildet EWE die Fachkräfte von morgen aus – engagiert, individuell und zukunftsorientiert.
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