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    Pommes-Party! 5 Rezepte für den schnellen Imbiss zu Hause

    Ein Hoch auf die heilige Kartoffel: Viele Jahre stritten Frankreich und Belgien darum, wer Pommes frites erfunden hat. Die Franzosen bezeichnen die Revolution von 1789 als Geburtsstunde, als unter den Brücken von Paris die kleinen Stäbchen erstmals gebraten wurden. Dokumente belegen allerdings, dass in Belgien bereits im 17. Jahrhundert schmale Kartoffelstreifen frittiert wurden. Touché! Den globalen Siegeszug traten sie erst viel später als „French Fries“ an, die wiederum eine Wortschöpfung der US-Amerikaner ist, die ab 1945 mit der industriellen Fertigung anfingen. hallo nachbar hat fünf Rezeptvorschläge für die nächste kleine Snack-Stunde.

    © Stockfood
    Zubereitung:

    Den Ofen auf 200 °C Umluft vorheizen.
    Marsala mit Meersalz, Pfeffer und 2 EL Olivenöl verrühren. Die Süßkartoffeln gründlich waschen und längs in Spalten schneiden. Das Würzöl untermischen und die Spalten auf einem Backblech verteilen. Den Knoblauch putzen und die Knolle waagrecht halbieren. Mit auf das Blech legen und im Ofen ca. 30 Minuten goldbraun backen.
    Die Chilischoten abbrausen und putzen. Die grüne Chilischote in feine Ringe schneiden und zum Garnieren ein wenig beiseitelegen. Die rote Chilischote fein hacken. Das Koriandergrün abbrausen, trocken schütteln und fein hacken. Die Schalotte abziehen und fein würfeln. Mit dem Koriander, den Chilis, Limettensaft und übrigem Olivenöl vermischen. Mit Salz abschmecken.

    Für die Sauce die Butter mit dem Mehl in einem Topf hell anschwitzen. Die Milch angießen und sämig köcheln. Den Cheddar untermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
    Die Kartoffeln schälen und in feine Stifte raspeln. In kaltem Wasser abbrausen und gut trocken tupfen. Portionsweise in heißem Öl (ca. 170 °C) goldbraun frittieren. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
    Den Speck in einer Pfanne goldbraun braten. Mit dem Kartoffelstroh und Salsa zu den Süßkartoffeln legen, die Sauce darüber träufeln und mit den Chiliringen bestreuen. Nach Belieben mit Curryblättern garnieren.

    Zubereitung:

    Die Kartoffeln schälen, waschen und in etwa fingerdicke Stifte schneiden. Diese in einer Schüssel mit kaltem Wasser waschen, auf Küchenkrepp abtropfen lassen und trocken tupfen. Ausreichend Öl erhitzen (ca. 150 °C), die Pommes portionsweise mit einem Schaumlöffel in das Fett geben und 3-4 Minuten blassgelb frittieren. Mit dem Schaumlöffel aus dem Fett heben, abtropfen lassen und wieder auf Küchenkrepp legen. Abkühlen lassen und so alle Pommes kurz vorgaren.

    Das Koriandergrün abbrausen und trocken tupfen. Mit dem Limettenabrieb und Meersalz im Mörser fein zerstoßen.

    Alle Pommes ein zweites Mal bei 170 °C portionsweise 2-3 Minuten goldbraun und knusprig frittieren, wieder auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Mit den Chiliflocken und Limetten-Koriandersalz bestreut servieren.

    Zubereitung:

    Die Kartoffeln schälen, waschen und in etwa fingerdicke Stifte schneiden. Diese in einer Schüssel mit kaltem Wasser waschen, auf Küchenkrepp abtropfen lassen und trocken tupfen. Ausreichend Öl erhitzen (ca. 150 °C), die Pommes portionsweise mit einem Schaumlöffel in das Fett geben und 3-4 Minuten blassgelb frittieren. Mit dem Schaumlöffel aus dem Fett heben, abtropfen lassen und wieder auf Küchenkrepp legen. Abkühlen lassen und so alle Pommes kurz vorgaren.

    Die Brötchen waagrecht halbieren, die Unterseiten mit dem Senf und die Oberseiten mit der Mayonnaise bestreichen.

    Alle Pommes portionsweise ein zweites Mal bei 170 °C kurz frittieren, wieder auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Mit dem Essig beträufeln und mit Kräutersalz und Pfeffer würzen. Jeweils ein paar Pommes in die Brötchen füllen, zusammensetzen und die übrigen Pommes nach Belieben mit Tomatensauce dazu reichen.

    Zubereitung:

    Die Frühlingszwiebel und die Tomaten abbrausen, putzen, die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden und die Tomaten vierteln. Das Koriandergrün abbrausen, trocken schütteln und fein hacken. Die Avocado halbieren, entkernen und das Fruchtfleisch aus der Schale lösen. Mit einer Gabel fein zerdrücken, den Limettensaft unterrühren und mit Salz und Chili abschmecken. Die vorbereiteten Zutaten untermischen.

    Due Zucchini abbrausen, putzen und in etwa fingerdicke Stifte schneiden. Dabei die Kerne herausschneiden. Im Mehl, dann in den verquirlten Eiern wenden und mit Panko panieren. Portionsweise im heißen Öl (ca. 170 °C) goldbraun frittieren. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen, leicht salzen und mit der Guacamole servieren.

    Zubereitung:

    Für die Sauce Zwiebel und Knoblauch schälen und beides fein würfeln. In einem Topf im Olivenöl weich dünsten. Das Tomatenmark kurz mitschwitzen und die Tomaten unterrühren. Mit Salz, Zucker und Paprikapulver würzen und etwa 15 Minuten dicklich einkochen lassen.
    Inzwischen die Kartoffeln schälen, waschen und in etwa fingerdicke Stifte schneiden. Diese in einer Schüssel mit kaltem Wasser waschen, auf Küchenkrepp abtropfen lassen und trocken tupfen. Ausreichend Öl erhitzen (ca. 150 °C), die Pommes portionsweise mit einem Schaumlöffel in das Fett geben und 3-4 Minuten blassgelb frittieren. Mit dem Schaumlöffel aus dem Fett heben, abtropfen lassen und wieder auf Küchenkrepp legen. Abkühlen lassen und so alle Pommes kurz vorgaren.

    Die Sauce fein pürieren, nach Bedarf noch etwas einkochen lassen und abschmecken.
    Alle Pommes ein zweites Mal bei 170 °C portionsweise 2-3 Minuten goldbraun und knusprig frittieren, wieder auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Mit der Tomatensauce und nach Belieben veganer Mayonnaise auf Teller anrichten und mit Kräutersalz und Chiliflocken bestreut servieren.

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