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    7 spannende Fakten über E-Bikes & Pedelecs

    E-Bikes erobern immer mehr die deutschen Radwege. Mehr Antrieb, Schwung und Energie – wer auf einem Elektrorad sitzt, fühlt sich, als würde man stets mit Rückenwind fahren. hallonachbar.de hat sieben spannende Fakten für alle E-Bike-Fans zusammengetragen.

    Foto: OFFSET
    1. Geht es heute um E-Bikes, sprechen die meisten tatsächlich vom Pedelec, kurz für „Pedal Electric Cycle“. Der Unterschied: Bei Letzterem muss in die Pedale getreten werden, während das klassische E-Bike auch ohne Pedalkraft fährt.

    2. Das erste richtige Pedelec wurde bereits 1990 vom Schweizer Unternehmen Velocity gebaut. Der Verkaufsboom startete erst 2005. Gründe: schickere Designs und der Einsatz leichterer Lithium-Akkus.

    3. Besonders elektrische Mountainbikes und Lastenfahrräder erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Im letzten Jahr wurden erstmals mehr dieser Räder mit Motor als ohne verkauft.

    4. Die Akkukapazität liegt in der Regel zwischen 400 und 600 Wattstunden. Unter optimalen Bedingungen bedeutet das eine Reichweite zwischen 100 und 200 Kilometern – laut Hersteller.

    5. Bei einem angenommenen Strompreis von 26 Cent pro Kilowattstunde kostet einmaliges Laden nur 8 Cent.

    6. 5,4 Gramm CO2 verursacht ein Pedelec durchschnittlich pro gefahrenem Kilometer. Zum Vergleich: Beim Auto sind es im Schnitt etwa 150 Gramm pro Kilometer.

    7. 1,36 Millionen Elektroräder kauften die Deutschen im Jahr 2019 – knapp 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit war fast jedes dritte Rad, das über die Ladentheke ging, ein E-Bike.

    (Quelle: energyload.eu)


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