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    Lichterglanz mit LED

    Vor allem in der dunklen Jahreszeit sehnen wir uns nach Licht. Umso mehr freuen wir uns auf den festlichen Lichterglanz zur Advents- und Weihnachtszeit. Für die meisten Verbraucher sind Lichterketten, Leuchtsterne und beleuchtete Rentiere in Haus und Garten oder auf dem Balkon mittlerweile genauso selbstverständlich wie ein festlich geschmückter Weihnachtsbaum. Doch der Lichtzauber kann teuer werden – zumindest mit alten, energieintensiven Leuchtmitteln.

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    Lichterglanz geht auch sparsam: mit LEDs, sogenannten Light Emitting Diodes. Sie verbrauchen rund 80 Prozent weniger Strom. Ein Beispiel: Eine herkömmliche Lichterkette von zehn Metern Länge verbraucht in den sechs Wochen um Weihnachten etwa 130 Kilowattstunden Strom. Das summiert sich auf rund 35 Euro*, bei der LED-Lichterkette sind es nicht einmal sieben Euro. Das rechnet sich, selbst wenn die LED-Lämpchen in der Anschaffung teurer sind. Zumal die LEDs nicht nur mit geringem Stromverbrauch, sondern auch mit einer langen Lebensdauer trumpfen. Übrigens: Auch das alte Vorurteil vom kalten LED-Licht greift nicht mehr. Heute gibt es die Leuchtmittel in allen Lichtfarben, auch in gemütlichem Warmweiß.

    * Gilt bei einem Arbeitspreis von 27 Cent pro Kilowattstunde.

    Energiespar-Tipps für Lichterketten
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    LEDs können mehr:
    • LED-Lichterketten haben eine Lebensdauer von bis zu 15.000 Stunden. Das ist etwa 15-mal länger als die Laufzeit von Glühlämpchen in herkömmlichen Lichterketten.
    • LEDs entwickeln nur wenig Wärme. Entsprechend geringer ist die Gefahr von Überhitzung und Bränden.
    • LEDs sind im Außenbereich einsetzbar.
    • Gütesiegel wie das VDE-Prüfzeichen oder das GS-Zeichen stehen für Sicherheit.

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