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    Videoreihe Klimaschutz im Alltag – Löningen zeigt, wie klimafreundlicher Netzausbau gelingt

    Wenn EWE sein großes Ziel der Klimaneutralität bis 2035 erreichen will, muss gehandelt werden – und das ganz konkret. In der Videoreihe „Klima. Konkret. Vor Ort“ zeigen Kolleginnen und Kollegen, wie sie mit Engagement, technischem Know-how und einer großen Portion Verantwortung dafür sorgen, dass die Energiewende in der Region gelingt. Die hallonachbar-Redaktion hat verschiedene Einsätze begleitet und nimmt Sie mit an Orte, an denen Energiewende ganz praktisch sichtbar wird.

    © VKU/Felix Krumbholz Photography
    Andreas Elberfeld Der Netztechniker
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    Andreas Elberfeld sorgt dafür, dass die Menschen in der Region zuverlässig mit Strom versorgt werden. Der 45-Jährige aus Essen bei Oldenburg ist seit 1997 bei EWE und hat hier seine Ausbildung zum Energieelektroniker absolviert. Heute arbeitet er als Netztechniker bei EWE NETZ in Löningen – und ist täglich mit seinem E-Auto im Einsatz. Neben Familie und Beruf hat der dreifache Vater eine zweite Leidenschaft: Musik. Er spielt Schlagzeug im örtlichen Blasorchester in Essen.

    Diesmal führt die Reise nach Löningen, wo Netztechnikerinnen und Netztechniker unterwegs sind, um erneuerbare Energien sicher ans Netz zu bringen und dabei zunehmend auch elektrisch fahren.

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    Klima. Konkret. Vor Ort: Netzausbau gestalten in Löningen

    Netztechnik in Bewegung – die blaue Flotte fährt elektrisch

    In Löningen zeigt Netztechniker Andreas Elberfeld, wie sich der Arbeitsalltag verändert hat, seit er ausschließlich elektrisch unterwegs ist. Die blaue Flotte von EWE NETZ wird Schritt für Schritt elektrifiziert und bietet mit Ladesäulen am Standort, zu Hause und unterwegs alle Möglichkeiten, klimafreundlich mobil zu sein.

    Zwischen zwei Einsätzen erklärt Andreas, wie wichtig die Planung und Umsetzung neuer Umspannwerksumbauten ist. Die Netze müssen immer mehr Leistung aufnehmen, weil Photovoltaik, Windkraft und Speicher zunehmend einspeisen.

    Für den Umbau des Umspannwerks in Löningen wird im kommenden Jahr ein neuer Trafo installiert – eine wichtige Voraussetzung, damit die steigenden Mengen an erneuerbarer Energie sicher transportiert werden können.

    Doch die Arbeit geht weit über einzelne Standorte hinaus. Ob PV-Anlagen, Blockheizkraftwerke, Speichertechnologien oder Großeinspeiser: Immer mehr Anlagen müssen ans Netz gebracht werden. Das erfordert genaue Planung, verlässliche Prognosen und eine Infrastruktur, die Schritt hält mit dem Ausbau der Energiewende.

    Andreas bringt es auf den Punkt: Die Netze sind vielerorts „ziemlich voll“ – und genau deshalb wird derzeit jedes Umspannwerk im Gebiet modernisiert, verstärkt oder erweitert.

    Klimaneutral bis 2035 – das treibt EWE an

    Der sichere Netzbetrieb spielt eine zentrale Rolle auf dem Weg zur Klimaneutralität 2035.

    Erneuerbare Energien müssen zuverlässig transportiert werden und dafür braucht es leistungsfähige Netze, engagierte Fachkräfte und moderne Technik.

    Andreas beschreibt seinen persönlichen Antrieb so: Menschen sollen verstehen, woher ihr Strom kommt, wie er sicher im Haus ankommt und welche Arbeit dafür täglich geleistet wird.
    Die Arbeit der Netztechnik zeigt: Klimaschutz ist Teamarbeit und klimaneutrale Mobilität im Arbeitsalltag und moderner Netzausbau gehören untrennbar zusammen.

    EWE wird klimaneutral

    EWE will bis 2035 klimaneutral werden – mit innovativer Energieerzeugung, neuen Technologien und starken Partnern. Mehr dazu gibt es hier.

    Klimaschutzserie: Klima. Konkret. Vor Ort.

    In der Videoreihe zeigen EWE-Mitarbeitende, wie sie die Energiewende Schritt für Schritt voranbringen – von CO₂-Abscheidung über klimafreundliche Mobilität bis zu neuen Wärmelösungen.

    Weitere Folgen der Serie entdecken:

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