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    Videoreihe Klimaschutz im Alltag – EWE und Pöppelmann setzen auf grüne Energie

    Wenn EWE sein großes Ziel der Klimaneutralität erreichen will, muss gehandelt werden – gemeinsam mit starken Partnern aus der Region. In der Videoreihe „Klima konkret vor Ort“ zeigen Kolleginnen und Kollegen, wie sie mit Know-how, Engagement und innovativen Lösungen dazu beitragen, den CO₂-Ausstoß Schritt für Schritt zu senken. Die hallonachbar-Redaktion blickt hinter die Kulissen und nimmt Sie mit zu den Menschen, die Klimaschutz in der Industrie voranbringen.

    © Mathias Radowski
    Renko Feldmann Der Energieökonom
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    Renko Feldmann hält die Fäden zu den Großkunden in der Hand. Der 36-Jährige aus Ostfriesland arbeitet seit 2017 bei EWE, seit fünf Jahren als Key Account Manager. Nach seinem BWL-Studium spezialisierte er sich im Master auf Energiewirtschaft. Heute lebt er mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn in Sandkrug bei Oldenburg.

    Es geht nach Lohne zur Firma Pöppelmann. Dort werden nicht nur hochwertige Kunststoffteile hergestellt, sondern auch klimafreundliche Energiesysteme genutzt – entwickelt gemeinsam mit EWE.

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    Klima konkret vor Ort – EWE und Pöppelmann setzen auf grüne Energie

    Energiepartnerschaft für die Zukunft – EWE und Pöppelmann

    Im Mittelpunkt des Projekts steht ein maßgeschneidertes Energiesystem, das Strom aus Photovoltaik- und Windanlagen kombiniert und so den Energiebedarf von Pöppelmann nachhaltig deckt.

    EWE-Projektleiter Renko Feldmann erklärt, dass hier verschiedene Bausteine perfekt ineinandergreifen: Eigenproduktion aus PV, Strombezug aus regionalen Windkraftanlagen und eine flexible Reststromlieferung über das Netz.

    Die Herausforderung liegt vor allem in der Volatilität – also darin, Schwankungen bei Erzeugung und Verbrauch präzise auszugleichen. Das gelingt dank Prognosen und Analysen der EWE-Expertinnen und -Experten im Hintergrund. So wird nur so viel Energie zugekauft, wie wirklich gebraucht wird – und das so grün wie möglich.

    Auch bei Pöppelmann zeigt sich der Erfolg: Der Energiebezug wurde von 100 Prozent Graustrom auf fast 50 Prozent grünen Strom umgestellt, davon ein wachsender Anteil über Power Purchase Agreements (PPAs) aus regionalen Windparks. Gleichzeitig wird die eigene PV-Erzeugung kontinuierlich ausgebaut.

    Klimaneutral bis 2035 – das treibt EWE an

    Das Projekt in Lohne zeigt exemplarisch, wie EWE mit Partnern aus Industrie und Wirtschaft den Weg zur Klimaneutralität 2035 gestaltet.

    Durch den gezielten Einsatz erneuerbarer Energien verbessern Unternehmen wie Pöppelmann nicht nur ihre eigene CO₂-Bilanz, sondern reduzieren auch Emissionen im Scope 3, also jene CO₂-Anteile, die nicht direkt im Unternehmen entstehen, sondern entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette – und tragen damit direkt zu EWEs Konzernziel bei.

    EWE wird klimaneutral

    EWE will bis 2035 klimaneutral werden – mit grüner Energie, Innovation und starken Partnerschaften. Mehr dazu gibt es hier.

    Klimaschutzserie geht weiter – EWE begleitet die Energiewende vor Ort

    In den nächsten Folgen von Klima konkret vor Ort geht es unter anderem um Flexibilität und Speicherung, um innovative Ansätze für grüne Wärme und um Menschen, die mit EWE täglich an der Energiezukunft arbeiten.

    Bleiben Sie dran und erfahren Sie, wie EWE, Schritt für Schritt der Klimaneutralität näherkommt.

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